Vectra C / Signum | 2002 -> 2008
Der Opel Vectra C ist ein Mittelklasse-Fahrzeug von Opel, das von Frühjahr 2002 bis Sommer 2008 produziert wurde. Er löste den zu dem Zeitpunkt sieben Jahre lang angebotenen Vectra B ab.
Die Vorstellung erfolgte im März 2002 auf dem Genfer Auto-Salon. Das Fahrzeug basiert auf der Epsilon-Plattform von GM.
Den Verkauf des Vectra C startete im April 2002 zunächst mit der Stufenhecklimousine, während die Fließheck-Version im September 2002 als sportlicher GTS mit serienmäßig tiefergelegter Karosserie eingeführt wurde. Der Caravan wurde auf der IAA vorgestellt und war ab Oktober 2003 beim Händler erhältlich. Er besitzt einen längeren Radstand als die Limousine.
Nach einer ersten kleineren Überarbeitung im März 2004 wurde der Vectra C im Juni 2005 einem umfassenden Facelift unterzogen, das äußerlich an einer überarbeiten Front mit markanten Scheinwerfern ähnlich wie beim Astra H zu erkennen war.
Darüber hinaus wurde die Frontschürze und der Kühlergrill neu gestaltet. Im Innenraum fanden höherwertig wirkende Kunststoffe Verwendung. Die Dieselmotoren erhielten serienmäßig wartungsfreie Partikelfilter. Der 3,2 Liter große V6-Ottomotor entfiel, stattdessen kam in zwei Versionen der von GM bekannte 2.8-l-V6 mit Turbolader zum Einsatz.
Der Opel Signum ist ein Fahrzeug des Automobilherstellers Opel, das von Februar 2003 bis Juli 2008 produziert wurde. Es basiert auf der Plattform des Vectra C. Seine Montage fand im Opel-Stammwerk Rüsselsheim in der 2002 errichteten Halle K170 statt.